Reportage über die Teeküche in der CZ

Ein interessanter und vielschichtiger Artikel über die Arbeit unserer Teeküche ist in der Celleschen Zeitung erschienen: 

„Wir müssen scharf rechnen“

Eltern bereiten am Ernestinum seit Jahren gesundes Frühstück für Schülerinnen und Schüler vor

von LOTHAR H. BLUHM

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Die Teeküche ist ein Kioskbetrieb, und der „Verein der Freunde und Förderer Gymnasium Ernestinum e.V.“ ist der Träger. Aufgabe ist die Versorgung der Schülerschaft mit gesundem Frühstück. Dazu arbeiten Eltern, Großeltern und andere Freiwillige ehrenamtlich von montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr. Täglich sind drei Personen dabei, die in der Regel an einem, zwei oder in seltenen Fällen auch an drei Tagen im Monat Teeküchendienst haben.

Akribisch wird auf Hygiene geachtet. Dabei geht es nicht nur um Sauberkeit, sondern ebenso um den Umgang mit den Lebensmitteln und um die richtige Aufbewahrung, Kühlung und Lagerung der Ware. „Dazu gehört auch die Führung eines Lebensmittelverzeichnisses mit Hinweisen auf Allergene und Farbstoffe. Genauso wichtig ist die Dokumentation über die Reinigung der Arbeitsflächen, Kühlschränke und aller eingesetzten Geräte“, benennt Koordinatorin Georgette Bärsch die Hygienekriterien: Alle Helfenden müssen eine Hygieneschulung beim Landkreis durchlaufen, zusätzlich werden sie einmal jährlich betriebsintern geschult.

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Händewaschen! – Los geht’s.

Schoko- und Käsebrötchen werden mundgerecht auf Tabletts gelegt. Am Tresen herrscht Selbstbedienung: Die Kinder entscheiden, was sie sich nehmen, auch von den rund 130 belegten Brötchenhälften. 70 Cent pro Hälfte.

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